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Nomaden in der Mongolei (Bild: AP Archiv)

Verschwundene Völker

 

Von Ola Anderstedt

Das Feature führt uns auf eine Reise um die Welt und gewährt einen Blick in Musik und Kultur zahlreicher Nomadenstämme. Wir treffen auf die Ureinwohner Nord- und Südamerikas, die Inuits auf Grönland, die Samen in Nordschweden und Finnland, die Ainu, Ureinwohner Japans, sowie Stämme und Menschen, die unseren Planeten in früheren Jahrhunderten bereits verlassen haben - wie die Inkas und Azteken.
 

Die Sendung erinnert an Völkergruppen, die seit tausenden von Jahren mit uns leben, doch mehr und mehr von der Zivilisation verdrängt und in wenigen Generationen für immer aus unserer Gemeinschaft verschwunden sein werden.

Regie: Rainer Clute
Darsteller: Nadja Schulz-Berlinghoff, Helmut Krauss, Christian Rode
Regieassistenz: Thomas Doktor
Ton und Schnitt: Alexander Brennecke
Redaktion: Brigitte Kirilow
Produktion: Deutschlandradio Kultur 2005
Länge: 53'27

Ola Anderstedt, geboren 1953 in Malmö, studierte Musikwissenschaft, Ausbildung zum Lichtdesigner und arbeitete in Produktions- und Beleuchtungsteams verschiedener Theater in Stockholm und in freien Theatergruppen. Er ist seit etwa 20 Jahren freiberuflich für den schwedischen Rundfunk tätig, vorwiegend als Musikjournalist.

Wiederholung vom
12. Oktober 0.05 Uhr